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Trainingsbälle Plastik

Die Plastikbälle werden nach ihrer Fertigung hinsichtlich verschiedenster Eigenschaften und Parameter auf Herz und Nieren geprüft: Masse der Bälle, Durchmesser, Rundheit, Oberflächenrauigkeit, Absprung- und Flugverhalten usw. Bei perfekten Eigenschaften werden die Bälle mit dem 3-Stern-Symbol versehen und als Plastik Wettkampfbälle zugelassen. Wenn einige dieser Parameter nicht ganz einheitlich sind und kleine Mängel auftreten, werden sie als Plastik-Trainingsbälle verwendet. Diese besitzen keinen, 1 oder auch 2 Sterne und kommen nun endlich als sinnvolle Ergänzung auf den Markt! Sie sind günstiger als die Wettkampfbälle, mit nur leicht minderer Qualität. Gerade in unteren Ligen fallen die Unterschiede weniger auf. Daher sind sie gerade für Anfänger im Bereich des tischtennisunspezifischen Trainings, aber auch im Technikerwerbs- und Technikanwendungstraining, empfehlenswert. Beim Training für Fortgeschrittene sind die Plastikbälle ebenso sehr empfehlenswert. Der Kauf von Trainingsbällen lohnt sich also und sollte Berücksichtigung finden, zumal, wie bereits erwähnt, bei den höherklassigen Turnieren offiziell keine Zelluloidbälle mehr zulässig sind.

Unterschiede und Gründe für die Einführung der Plastik-Trainingsbälle

Die Bälle im Tischtennis sind entweder aus Zelluloid, oder aus einem anderen Kunststoff, oft auch einfach als Plastik bezeichnet, gefertigt.

Alle Plastik Trainingsbälle in einer übersichtlichen Tabelle


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