Der Tischtennisschläger ist wohl mit das Erste, was man mit dem Begriff Tischtennis in Verbindung bringt. Viele haben dann einen kleinen Schläger bildlich vor Augen, der eine rote und schwarze Seite hat. Wer sich schon etwas mehr mit der Thematik beschäftigt hat, ist eventuell schon auf Worte wie schnelle oder langsame Beläge und Hölzer, oder OFF usw. gestoßen. Dieser Artikel soll Grundlegendes rund um den Tischtennisschläger näher bringen, viel Spaß beim Lesen!
Tischtennisschläger Grobeinteilung und Marken - ein Überblick
Zunächst sollte man Freizeit Tischtennisschläger von Vereinsschlägern unterscheiden. Diese Unterscheiden sich nicht nur nach Preis und Verwendungsort sondern vor allem im Bezug auf die Qualität. Günstige Tischtennisschläger für den Bereich Hobby & Freizeit sind bereits ab 10 €, hier im TT Shop ab 08,90 € zu finden. Sammelbestellungen für Schulen werden entsprechend der Mengenrabatte günstiger. Eine Übersicht der beliebtesten Freizeitartikel ist in der allgemeinen Schlägerkategorie zu finden.
Kommen wir nun zu den Tischtennisschlägern für Vereinsspieler. Auf diese ist dieser Tischtennisshop spezialisiert. Vereinsspieler kaufen sich ihre Beläge separat montieren diese auch selbst oder lassen diese vom Fachhändler montieren. Die Vorteile sind unter anderen, dass der Schläger perfekt passend auf die eigene Spielstärke ausgelegt werden kann und dass man zum Beispiel auch verschiedene Marken mixen kann. So ist dies zum Beispiel auch bei folgenden Schlägern, geschehen, die zu unseren Bestsellern zählen:
Die nächste
sinnvolle Einteilung von Tischtennisschlägern kann man entsprechend der
Tischtennis Marken vornehmen. Prinzipiell gesehen gibt es unglaublich viele Tischtennismarken. Wenn man chinesische Billigmarken hinzuzählt, die in Deutschland eher selten gespielt werden, weltweit betrachtet allerdings einen hohen Marktanteil besitzen zählt sind mindesten 50 verschiedene Marken vorhanden. Klar, dass dann jeder Shopbetreiber für sich eine Auswahl trifft und nicht alle Marken der Welt integrieren kann. Hinsichtlich der angebotenen professionellen Tischtennisschläger sind folgende Marken empfehlenswert und wurden in das Sortiment von TT-Shop.de aufgenommen:
Je Marke wurde ein Spielgeräte, gedacht für die jeweilige taktische Orientierung zusammengestellt und deutlich vergünstigt. Die Spielsysteme, denen jeweils ein Marken Tischtennisschläger zugeordnet werden kann sind:
- Offensiv Plus/ Offensiv Speed
- Offensiv Minus/ Offensiv Spin
- Allround
- Defensiv
Wem diese Auswahl nicht genügt, der kann sich mit Hilfe des
Tischtennis Schläger Konfigurators seinen Tischtennisschläger selbst zusammenstellen.
Zurück zur Theorie - weitere Informationen rund um den Tischtennisschläger!
Tischtennisschläger - Aufbau
Der Tischtennisschläger besteht überwiegend aus drei großen Bestandteilen: Der Schlägergriff und das Schlägerblatt (meist aus Holz gefertigt) sowie den Belägen, welche aus einem Kunststoff (meist Kautschukmischungen) bestehen.
Der Griff eines Tischtennisschlägers ist der direkte Kontakt zwischen Sportler und Sportgerät. So wie der Tischtennisschläger in der Hand liegt und sich dabei anfühlt, so werden auch seine Bewegungen und damit die Führung und Kontrolle des Schlägers, aber auch das Feedback des Tischtennisballes, an den Spieler übertragen. Dies geschieht durch verschiedene Rezeptoren, die sich in der Haut der Hand befinden, und Drücke oder die Oberflächengestalt des Schlägergriffes an uns vermitteln. Daraus wird ersichtlich, dass die Art und Beschaffenheit des Schlägergriffes optimal sein sollte, damit dieser gut und angenehm in der Hand liegt. Unterschieden werden dabei oft vier verschiedene Griffformen:
- gerade
- konkav - das spielen die meisten
- anatomisch
- konisch
Das Schlägerblatt des Tischtennisschläger besteht aus verschiedenen flachen Holzschichten, die untereinander verklebt sind. Es werden dabei aber auch Schichten aus Kunststoff oder mit Kunststoffanteilen verbaut.
Die Holzsorten des TT Schlägers
Die Eigenschaften des Schlägerblattes hängen logischerweise eng mit den Eigenschaften des verwendeten Materials zusammen. So gibt es härtere Hölzer (etwa Nussbaum oder Wenge), aber auch weichere und leichtere Hölzer (etwa Abachi oder Balsa). Diese werden miteinander auch geschickt kombiniert, um die Eigenschaften des Schlägers gezielt auf die Spielweise des Spielers anzupassen. Als Resultat gibt es schnellere Hölzer, langsamere oder Zwischenstufen, die das Ballverhalten während und nach dem Ball-Schläger-Kontakt maßgeblich beeinflussen. Innerhalb eines Schlägers gibt es eine sogenannte optimale Trefferzone (englisch sweet spot), in welcher der Ball optimal beschleunigt wird, gleichermaßen aber auch optimal kontrollierbar ist.
Die Beläge des Tischtennisschlägers
Schließlich weisen Tischtennisschläger auch Beläge auf, mit welchen das Blatt beklebt wird. Die Beläge stehen also als Bindeglied mit dem Schlägerblatt und auch mit dem Tischtennisball in Kontakt und üben somit einen sehr entscheidenden Einfluss auf das Absprung- und Flugverhalten der Bälle. Grundlegend muss dabei mindestens eine Seite mit einem Belag beklebt sein, die andere kann frei davon oder mit einem alternativen Material beklebt sein, z.B. Kork. Weiterhin muss eine Seite rot, die andere schwarz sein. Diese Regelung bestand früher nicht in der Art, damals konnten die Schlägerseiten beide gleichfarbig (nicht aber weiß) sein, später wurde diese Regelung allerdings zu einem Problem.
Viele Tischtennisspieler hatten beide Seiten (Vor- und Rückhandseite) in ein und derselben Farbe, jedoch waren die Eigenschaften dieser gleich aussehenden Beläge sehr unterschiedlich. Zwischen dem Spiel drehten dann die Spieler den Schläger in der Hand immer wieder hin und her, sodass die auf den Ball ausgeübten Eigenschaften für den Gegner nicht mehr nachvollziehbar waren: Rotation und Spin der Bälle wurden fehlinterpretiert und das Spiel wurde daher nach Meinung der International Table Tennis Federation (ITTF) zu unattraktiv.
Daher gab es ab dem 01.01.1984 die Regel, dass die beiden Schlägerseiten verschiedenfarbig sein mussten. Ab dem 01.07.1986 wurde die Regel erweitert: Von nun an durfte nur noch ein leuchtendes Rot und Schwarz als Belagfarben Verwendung finden, nachdem vorher manche Farbkombinationen zu schwer unterscheidbar waren, etwa orange und rot. Schlägerbeläge werden in 2 große Gruppen eingeteilt: Noppen außen und Noppen innen. Erstere unterscheiden sich weiterhin in kurze (unter 0,9 mm), mittellange (0,9 - 1,3 mm) und lange (1,3 -1,8 mm) Noppen. Noppen innen sind die am Häufigsten benutzten Beläge. Beide Gruppen bestehen meist aus einer sog. Schwammunterlage (auf dem Schlägerblatt verklebt), einer Trägerschicht und schließlich den Noppen. Nur Beläge, die vom ITTF zugelassen sind, sind auch benutzbar und exakt aufgeführt.
Tischtennis Schlägerholz
Die Schlägerhölzer sind neben den Belägen ebenfalls ein sehr wichtiger Bestandteil des Tischtennisschlägers. Oft denkt man dabei an den Griff oder an das Schlägerblatt, aber dabei geht es um beide Dinge. Diese sind überwiegend aus verschiedenen Hölzern (mindestens zu 85 %) gefertigt, können aber auch andere Materialien enthalten, etwa Kunststoffe. In diesem Beitrag soll es primär um das Schlägerblatt gehen.
TT Schläger Holz - Kern und Furniere
Viele neuere Tischtennisschläger sind nicht einfach nur aus einem Brett aus Holz aufgebaut, sondern bestehen aus etwa 5-7 dünnen Holzschichten, die wiederum meist aus verschiedenen Holzarten beschaffen sind. Dabei ist das zentral gelegene Holz das Kernstück des Tischtennisschlägers, was daher auch als Kernfurnier bezeichnet wird. Um das Kernfurnier herum befinden sich nun die verschiedenen angrenzenden Zwischenfurniere und schließlich ein Außen- oder auch Deckfurnier, auf welchem sich dann die Beläge befinden.
Die Furniere werden untereinander flächig verklebt. Dies muss, zusammen mit einer hohen und guten Furnierqualität, sehr gründlich gemacht werden, da es für den Tischtennisschläger wichtig ist, dass dieser sich auch längerfristig nicht verzieht. Dies ist besonders wichtig, wenn die Umgebungsbedingungen schwanken, etwa Luftfeuchte oder auch Lufttemperaturen. In diesem Zusammenhang werden sogenannte Fineline-Furniere eingesetzt, wovon mehrere miteinander verklebt werden und danach wieder scheibenartig geschnitten werden. Die so entstandene Streifung dieser dünnen (0,5 - 1 mm) Fineline-Furniere sorgt für eine hohe Verzugsstabilität und Ballkontrolle.
Schlägerhölzer - Der Sweet Spot
Der Sweet Spot bezeichnet die optimale Trefferzone eines Tischtennisschlägers. Dort wird der Tischtennisball sehr gut beschleunigt und ist auch sehr gut kontrollierbar. Dieser Sweet Spot ist nicht ganz genau lokalisierbar, befindet sich aber in etwa zwischen dem Schlägerschwerpunkt und dem geometrischen Blattmittelpunkt. Ziel ist es immer, die Größe des Sweet Spots zu erweitern und so die optimale Trefferzone zu vergrößern. Dies wird bei einigen Tischtennisschlägern dadurch erreicht, dass andere Materialien zwischen die hölzernen Furniere integriert werden: Etwa Kohlenstoffasern, Kevlarfasern, Glasfasern oder gar Metallfolien. Dadurch haben sich z.B. die Ballkontaktzeiten stark reduziert. Darüber hinaus sind auch Schwingungen des Schlägers entscheidend für Ballgefühl und Balleigenschaften im Spiel. Eine intensivere Beschleunigung erfahren Bälle bei hochfrequent schwingenden Schlägerhölzern. Dabei schwingen kleinere Blattgrößen und große Blattstege (=Teil des Schlägerblattes, der weder vom Griff noch vom Belag überdeckt ist) höherfrequent, aber auch das verwendete Material beeinflusst das Schwingungsverhalten.
Optimierung der Tischtennisschläger Eigenschaften
Die bereits erwähnten Schlägergriffe bieten seit einiger Zeit auch immer neuen Spielraum zur Optimierung der Schlägereigenschaften. So werden beispielsweise verstellbare Gewichtseinlagen, die Integration von Hohlräumen und anschließendes Ausschäumen der Griffe, Versteifungen durch Cabon-Stäbe oder auch kautschukbedingte Schwingungsdämpfer getestet und von den Herstellern angeboten.
Zum Schluss noch ein paar ergänzende Furniermaterialien, geordnet nach ihrer Härte. Generell harte (Härte nach Janka) Furniermaterialien sind etwa:
- Nussbaum (720)
- Mahagoni (700)
- Buche (730)
- Koto (950)
- Santos (1780)
- Anegre (750)
- Ebenholz (3220)
Generell weiche (Härte nach Janka) Furniermaterialien sind etwa:
- Balsa (88)
- Weide (330)
- Birke (490)
- Pappel (320)
- Kiri (250)
- Linde (300)
- Limba (400)
Tischtennisschläger - Regeln und Historisches
Mit dem Tischtennisschläger sind natürlich auch eine Menge
Regeln verbunden. Diese müssen im offiziellen Spielbereich laut des Deutschen Tischtennisbundes (DTTB) eingehalten werden und sind im Regelhandbuch in Abschnitt 4 niedergeschrieben. Ein Auszug (Stand 01.01.2009) daraus ist:
- Größe, Form und Gewicht des Tischtennisschlägers sind beliebig. Das Blatt muss jedoch eben und unbiegsam sein.
- Mindestens 85 % des Blattes, gemessen an seiner Dicke, müssen aus natürlichem Holz bestehen. Eine Klebstoffschicht innerhalb des Schlägerblattes darf durch Fasermaterial wie Kohlenstofffaser, Glasfaser oder komprimiertes Papier verstärkt sein. Sie darf jedoch nicht mehr als 7,5 % der Gesamtdicke oder mehr als 0,35 mm ausmachen – je nachdem, was geringer ist.
- Eine zum Schlagen des Balls benutzte Seite des Blattes muss entweder mit gewöhnlichem Noppengummi (Noppen nach außen. Gesamtdicke einschließlich Klebstoff höchstens 2 mm) oder mit Sandwich-Gummi (Noppen nach innen oder nach außen, Gesamtdicke einschließlich Klebstoff höchstens 4 mm) bedeckt sein.
- Gewöhnlicher Noppengummi ist eine einzelne Schicht aus nicht zellhaltigem (d. h. weder Schwamm- noch Schaum-) Gummi – natürlich oder synthetisch – mit Noppen, die gleichmäßig über seine Oberfläche verteilt sind, und zwar mindestens 10 und höchstens 50 pro Quadratzentimeter.
- Sandwich-Gummi ist eine einzelne Schicht aus Zellgummi (d. h. Schwamm- oder Schaumgummi), die mit einer einzelnen äußeren Schicht aus gewöhnlichem Noppengummi bedeckt ist. Dabei darf die Gesamtdicke des Noppengummis nicht mehr als 2 mm betragen.
- Mindestens 85 % des Blattes, gemessen an seiner Dicke, müssen aus natürlichem Holz bestehen. Eine Klebstoffschicht innerhalb des Schlägerblattes darf durch Fasermaterial wie Kohlenstofffaser, Glasfaser oder komprimiertes Papier verstärkt sein. Sie darf jedoch nicht mehr als 7,5 % der Gesamtdicke oder mehr als 0,35 mm ausmachen – je nachdem, was geringer ist.
- Das Belagmaterial muss das Blatt völlig bedecken, darf jedoch nicht über die Ränder hinausstehen. Der dem Griff am nächsten liegende Teil des Blattes, der von den Fingern erfasst wird, darf unbedeckt oder mit einem beliebigen Material belegt sein. (Anmerkung: Das Schiedsrichterhandbuch der ITTF gibt für überstehende oder zu kleine Beläge als Richtwert eine Toleranz von ± 2 mm an.)
- Das Blatt selbst, jede Schicht innerhalb des Blattes und jede Belag- oder Klebstoffschicht müssen durchlaufend und von gleichmäßiger Dicke sein.
- Beide Tischtennisschlägerseiten – unabhängig davon, ob ein Belag vorhanden ist oder nicht – müssen matt sein, und zwar auf der einen Seite leuchtend rot, auf der anderen schwarz.
- Das Belagmaterial sollte so verwendet werden, wie es von der ITTF genehmigt wurde, d. h. ohne irgendeine physikalische, chemische oder sonstige Behandlung, welche die Spieleigenschaften, Reibung, Aussehen, Farbe, Struktur, Oberfläche usw. verändert.
- Geringfügige Abweichungen von der Vollständigkeit des Belags oder der Gleichmäßigkeit seiner Farbe, die auf zufällige Beschädigung, auf Abnutzung oder Verblassen zurückzuführen sind, können zugelassen werden, sofern sie die Eigenschaften der Oberfläche nicht entscheidend verändern.
- Vor Spielbeginn und jedes Mal, wenn er während des Spiels den Schläger wechselt, muss der Spieler seinem Gegner und dem Schiedsrichter den Schläger zeigen, mit dem er spielen will, und muss ihnen gestatten, den Schläger zu untersuchen. (Anmerkung: Das Wechseln des Schlägers/Belages während des Spieles ist grundsätzlich verboten. Ausnahme: Der Schläger wurde während des Spieles beschädigt. Eine mutwillige Zerstörung bzw. Beschädigung des Schlägers oder Belags ist davon allerdings ausgenommen.)
Tischtennisschläger weisen auch eine recht weit in die Vergangenheit reichende Historie auf. Die ersten Exemplare waren um 1900 aus einfachem Holz beschaffen, welches mit Fell, Leder oder Pergament bezogen waren. Aber auch unbezogene oder mit Kork oder Schmirgelpapier bezogene Tischtennisschläger wurden verwendet. Im Jahr 1902 kam dann der Gummibelag auf, wobei es eine interessante Legende dazu gibt: Der Engländer E.C. Goode ging angeblich in eine Apotheke, um dort Kopfschmerztabletten zu kaufen. Dabei ließ er aber ein paar Geldmünzen fallen und als diese auf eine Gummiunterlage auf dem Ladentisch fielen, sprangen diese wieder leicht nach oben.
Goode war darüber verblüfft, klebte diese Gummischicht auf seinen Tischtennisschläger und spielte damit sehr erfolgreich. Der Haken an dieser Geschichte ist, dass der Sportartikelhersteller Frank Bryan schon im Jahr 1901 ein Patent für einen „Schläger, der mit einem dünnen Stück Kautschukgummi bedeckt ist“ beantragte. Daher ist es wohl doch nur eine Legende. Die Historie der Tischtennisschläger hat im Jahre 1926 einen weiteren markanten Punkt: Die Zeit der Gründung der International Table Tennis Federation (ITTF), damals waren praktisch noch fast alle Schläger zugelassen: "THE RACKET: The racket may be of any material, size, shape or weight, provided it be not white, light-coloured or reflecting" (zu Deutsch: Der Schläger kann aus jedem beliebigen Material beschaffen sein, egal wie groß, welche Form oder welches Gewicht, er darf nur nicht weiß, hellfarben oder reflektierend sein.).
In den 1950ern kamen dann die Schwämme als Belagmaterial auf, doch schon bald folgten Diskussionen über die Zulässigkeit dieses Materials. Schließlich folgte 1957 auch der DTTB diesem Verbot: „Als Belag kann nur Noppengummi verwendet werden, mit einer Gesamtbelaghöhe von höchstens 2 mm. Der Noppengummi muß unmittelbar auf das Holz des Schlägers geklebt sein. Außerdem müssen die Noppen nach außen gerichtet sein und dürfen nicht mehr als 50 Stück und nicht weniger als 10 Stück auf dem qcm betragen.“ Damit waren die Regeln nun klarer, eingrenzender, schärfer, aber dadurch auch einheitlicher was das Eigenschaftsspektrum der Tischtennisschläger betrifft.