nur in Asien erhältlich. Dort erreicht die Belagserie aus dem Hause Nittaku in den
. Da verwundert es kaum, dass die Fastarc Beläge auch in Deutschland wie eine Bombe einschlagen.
Die Nummer 1 in Japan und der absolute Killerbelag: Nittaku Fastarc G-1
Allen voran sollte jeder Angriffsspieler etwas vom
Nittaku Fastarc G-1 gehört haben. In Japan ist der enorm rotationsstarke Offensivbelag die absolute
Nummer 1 unter den modernen Tensorbelägen der härteren Sorte. Auch der Branchenprimus Tenergy erreicht nicht die hohen Verkaufszahlen des Nittaku-Aushängeschilds.
Spielerisch weist der Belag ein
sehr straffes, griffiges Obergummi auf, mit welchem
giftige und gefährliche Topspinschläge ausgeführt werden können. Die
hohe Dynamik und die
lineare, kraftvolle Ballbeschleunigung des Fastarc G-1 sorgen für präzise und extrem gefährliche Angriffsschläge.
Während der Belag im passiven Spiel
eher katapultarm ist und viel Schnitt des Gegners annimmt, kann im aktiven Spiel von einem
echten Killerbelag gesprochen werden. Wer also
nach mehr Spin im Topspinspiel sucht, sollte den Nittaku Fastarc G-1 ins Auge fassen.
Der Dynamische: Nittaku Fastarc P-1
Mit einem
mittelweichen und etwas katapultigeren Obergummi ist der
Nittaku Fastarc P-1 ausgestattet. In Kombination mit einem medium-harten Schwamm ist der P-1 besser für das
Spiel aus der Halbdistanz ausgelegt.
Im offenen Spiel kann eine
gute Dynamik auf den Ball gebracht werden. Durch das flexible Obergummi allein verzeiht der Nittaku Fastarc P-1 zwar nicht jeden Fehler, da es sich schließlich um einen schnellen Angriffsbelag handelt. Jedoch kann mit einem
guten Ballgefühl und hoher Ballrückmeldung agiert werden.
Die Spinnige Mitte: Nittaku Fastarc C-1
Der
Nittaku Fastarc C-1 ist der kleine Bruder des Fastarc G-1. Mit Hilfe eines etwas weicheren Schwammes (Medium), aber mit dem gleichen
straffen, griffigen Obergummi verklebt, spricht der Belag Spieler an, die mehr über
mittelschnelle, spinnige Topspinschläge punkten wollen. Auch im passiven Spiel bietet der Belag eine gute Kontrolle, sodass auch viel Unterschnitt erzeugt werden kann.
Dabei ist der Fastarc C-1 kein Anfängerbelag, sondern erfordert eine fortgeschrittene Technik, um das ganze Leistungspotential abrufen zu können. Wer also mit
aktiven, aber sicheren Topspinschlägen agiert oder einfach für die Rückhandseite mehr Kontrolle benötigt, ohne aber auf eine
große Variabilität im Angriffsspiel verzichten zu wollen, fährt mit dem Fastarc C-1 nicht schlecht.
Der Katapultige: Nittaku Fastarc S-1
Als weitere Alternative hat die Belagserie den
Nittaku Fastarc S-1 im Angebot. Trotz seines Medium-Schwammes spielt sich der Belag um einiges
weicher und katapultiger, als die anderen Fastarc Beläge. Zudem ist der Belag
kaum spinanfällig und mit einer recht flachen Ballflugkurve versehen.
Dies macht den Fastarc S-1 hauptsächlich in
passiven Spielsituationen zu einer idealen Lösung. Spieler, die
Probleme mit dem gegnerischen Spin haben oder einfach eine
ordentliche Katapultunterstützung benötigen, können sich auf den S-1 verlassen. Trotz allem erreicht der Belag im
Angriffsspiel ein gutes Tempo, weshalb ein aktives Spiel problemlos möglich ist.
Unser Geheimtipp für den Plastikball: Stiga Infinity ARC
Das größte Problem, welches mehrheitlich in Verbindung
mit dem Plastikball genannt wird, ist der
Rotationsverlust gegenüber dem Zelluloidball. Daher haben wir
in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner TT-SPIN.de einen
Tischtennisschläger konzipiert, der ein
Höchstmaß an Rotation im Angriffsspiel zulässt.
Herausgekommen ist der Schläger
Stiga Infinity ARC. Dieser kombiniert das beliebte, offensiv ausgerichtete Vollholz
Stiga Infinity VPS V mit den
Nittaku Fastarc Belägen. In der Vorauswahl haben wir uns auf der Vorhandseite für den Nittaku Fastarc G-1 entschieden, um maximalen Spin und sehr viel Power zu erreichen. Auf der Rückhandseite soll der Nittaku Fastarc C-1 für sichere Eröffnungsspins und mehr Kontrolle sorgen.
Der Schläger
kann nach belieben mit allen Nittaku Fastarc Belägen ausgestattet werden.